Die Dörenther Klippen
und das Hockenden Weib
Mit dem "Hockenden Weib" verbindet sich eine Sage.
In alter Zeit strömten die Fluten des Meeres oft tief ins Land bis an die Berge. In einer Hütte am Fuße der Dörenther Klippen wohnte eine Frau mit ihren Kindern.
Als nun die Flut nahte, nahm sie ihre Kinder auf den Arm und trug sie auf den Berg. Mit Entsetzen sah sie, dass das Wasser weiter stieg. Als es bis an ihre Füße reichte, hockte sie sich hin und befahl den Kindern auf ihre Schultern zu steigen und fing an zu beten. Als sie sich aufrichten wollte, war sie zu einem Felsblock geworden, der aus den Fluten ragte und die Kinder trug.
In alter Zeit strömten die Fluten des Meeres oft tief ins Land bis an die Berge. In einer Hütte am Fuße der Dörenther Klippen wohnte eine Frau mit ihren Kindern.
Als nun die Flut nahte, nahm sie ihre Kinder auf den Arm und trug sie auf den Berg. Mit Entsetzen sah sie, dass das Wasser weiter stieg. Als es bis an ihre Füße reichte, hockte sie sich hin und befahl den Kindern auf ihre Schultern zu steigen und fing an zu beten. Als sie sich aufrichten wollte, war sie zu einem Felsblock geworden, der aus den Fluten ragte und die Kinder trug.